Das Leid mit dem Lead

Kurz, klar, knapp. Das sollte er sein. Der Lead eines jeden Artikels. Alle, die mich kennen, wissen, dass ich kurz geraten bin. Ich mich klar artikuliere (auch wenn immer wieder über meinen Dialekt gestänkert wird). Aber knapp? Das ist schon echt schwer. Einfach die Schnauze halten, wo man doch so viel sagen möchte und könnte? Da heisst es wohl noch: üben, üben, üben.

Tatkräftig und geduldig unterstütz mich das Redaktorenteam des Willisauer Boten (he, ein bisschen Werbung darf sein!). Ich bin froh um Tipps und Korrekturen. Daraus ziehe ich meine Lehren. Und es ist schön, einfach auch wieder mal etwas lernen zu dürfen und dafür dankbar zu sein.

Meine Arbeiten der letzten Woche:

Nachgefragt – Toni Glauser im Gespräch
(Ein-)Blick hinter die Kulissen
Bewegung, Balance und Begeisterung

Der Praktikus hat sich ab und an in lebensgefährlichen Situationen zu begeben. Folgendes Foto zeigt: trotz Stromschlägen von Kuhzäunenn können noch recht passable Bilder entstehen. Die Kinderkuh guckte ein bisschen konsterniert aus der Wäsche, als ich mit Fluchtiraden den Zaun beschwörte. Dieser Moment mit Blick auf Menzberg, den hatte dafür nur ich.
Praktikantin unter Strom